Ich glaube an die Kraft der Selbstwirksamkeit! Daher setze ich mich dafür ein, dass Menschen in Organisationen und Teams ihre Potenziale finden und nutzen, um dadurch voll wirksam zu sein. Diese Überzeugung leitet mich in meiner Arbeit als systemische Team- und Organisationsentwicklerin sowie als Coachin.
Ich folge einem systemisch-konstruktivistischen Ansatz. Das bedeutet, ich gehe davon aus, dass jeder Mensch bereits über die notwendigen Ressourcen verfügt, um Lösungen selbstständig zu finden. Meine Rolle ist es, den Rahmen zu schaffen, in dem diese Ressourcen aktiviert und nutzbar werden. Dabei begleite ich meine Coachees, ihre eigenen Perspektiven zu erweitern und neue Blickwinkel auf ihre Themen zu entwickeln, ohne diese vorzugeben. Ich sehe meine Aufgabe darin, einen sicheren Raum für Entdeckung und Selbstreflexion zu bieten, in dem neue Lösungen und Ideen aus den Coachees selbst heraus entstehen können.
Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit ist der Trigon-Ansatz, insbesondere die syntaktisch-hypnosystemische Methode. Diese kombiniert systemische Prinzipien mit Techniken, die das Unbewusste einbeziehen. Dadurch unterstütze ich Coachees darin, hinderliche Muster zu erkennen und eigene Wege zu finden, diese aufzulösen. Der Fokus liegt darauf, sowohl kognitives Verstehen als auch emotionale und intuitive Prozesse zu fördern.
Ergänzend dazu setze ich kreative Methoden wie Theatertechniken ein. Theaterübungen ermöglichen es besonders wirksam, neue Perspektiven spielerisch zu erproben und alternative Verhaltensweisen direkt zu erleben. Diese kreativen Ansätze unterstützen die Selbstwirksamkeit und machen den Prozess lebendig und praxisnah.
Coaching bedeutet für mich also, einen Rahmen zu schaffen, in dem der Coachee selbst-wirk-sam
von seinem IST zu seinem ZIEL findet